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Erste siegt ungefährdet gegen ASA Atsch -Kloubert trifft drei Mal-

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Veröffentlicht 08.09.2014
Atsch In dieser Szene haben Torjäger Ralf Kloubert (links) und Dirk Braunleder das Nachsehen (Quelle: FuPa, Foto: Kurt Bauer)

Am heutigen Sonntag war ASA Atsch zu Gast in der Brander Wolferskaul. Nach der bitteren Niederlage am vergangenen Sonntag in Roetgen stand unsere Erste heute etwas unter Zugzwang. Zudem waren die Gäste aus Stolberg mit 7 Punkten aus 3 Spielen hervorragend in die Saison gestartet - gute Voraussetzungen für ein interessantes Duell. Das Trainerteam Formberg/Schimanowski änderte die Startformation auf drei Positionen: Für den verletzen Back begann Mioska. Kutsch ersetzte den heute abwesenden Till Mester und Kloubert spielte für den erkrankten Antwi.

Zum Spiel: Raspo war von Beginn an die dominierend und erspielte sich schnell einige Möglichkeiten. Atsch stand sehr tief und agierte aus einer massiven Defensive heraus. In der 27. Minute konnte Brand dann allerdings die optische Überlegenheit auch zur Führung nutzen. Die Vorarbeit von Dias konnte der wiedergenesene Torjäger und Spielführer Ralf Kloubert im Nachsetzen über die Linie bugsieren. In der Folgezeit hätte Raspo durchaus nachlegen können. Aber der Gästekeeper konnte einen schönen Mero-Schuss noch mit den Fingerspitzen um den Pfosten lenken. Mit der knappen 1:0-Führung ging es auch in die Pause.

In der 2. Hälfte drängte Brand dann weiter auf das zweite Tor. Bei den Gästen aus Stolberg ließen mit zunehmender Spielzeit die Kräfte – und damit auch die Ordnung – nach. Allerdings dauerte es bis zur 69. Minute, ehe Raspo nachlegen konnte. Rico Thelen vollendete einen feinen Alleingang von Philipp Marx zum 2:0. Der Gast dezimierte sich im Anschluss an dieses Tor selbst, da der Schiedsrichter einen Atscher wegen anhaltenden Reklamierens unter die Dusche schickte.

Goalgetter Ralf Kloubert konnte dann in der 80. und 86. Minute das Ergebnis auf 4:0 hochschrauben.

Raspo-Trainer Daniel Formberg: Wir haben heute gegen einen dezimierten Gegner keine Torchance zugelassen, was natürlich positiv ist. Darüber hinaus hätten wir sicherlich noch das eine oder andere Tor mehr machen können. Hier müssen wir in Zukunft versuchen, noch zielstrebiger zu agieren, damit wir uns das Leben nicht selber schwer machen.

Weiter geht´s am nächsten Sonntag um 15 Uhr auf dem Sportplatz Steinebrück. Dort erwartet uns gegen den VfL 05 Aachen mit Trainerikone Leo Pennings die nächste schwere Aufgabe.

P.T.