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Veröffentlicht 02.12.2013
Anstoß Eilendorf, Berührung der Gegenspieler verboten, toll wie die spielen- Schuss aufs Tor, 1 : 0 für den SV nach knapp 30 Sekunden und unsere Jungs kommen aus dem Staunen nicht mehr raus. Nein, Tiefschlaf trifft den Nagel auf den Kopf für die gesamte erste Halbzeit.

Mit 4 : 0 waren wir eigentlich noch gut bedient gegen die wie erwartet starken Eilendorfer, die spielerisch und auch körperlich unseren Jungs klar überlegen waren.

Nichtdestotrotz dürfen wir uns nicht kampflos und verängstigt zeigen, sondern eher dem Gegner mit fairen Mitteln die Stirn bieten. Ein Donnerwetter der Trainer in der Halbzeitpause hat letztendlich auch dazu geführt, dass die zweite Hälfte ein spannendes Spiel zur Folge hatte. Das man beim Fussball laufen und kämpfen muss, und wenn der Gegner überlegen ist umso mehr, haben wir dann verstanden. Mit dieser Einstellung auf dem Platz, der Laufbereitschaft und dem Zusammenspiel in der zweiten Halbzeit stimmten uns unsere Kicker wieder zufriedener. Wir verloren die zweite Hälfte zwar mit 3 : 2, hatten aber mehrere Torchancen unter anderem drei Pfostenschüsse, und vor allem die richtige Einstellung. Mit ein bisschen mehr Glück hätten wir zumindest diese Halbzeit gewinnen können, doch der Fussballgott wollte uns für die verschlafene erste Halbzeit anscheinend bestrafen. Die Meinung mancher Eltern, dass die Eilendorfer aber auch stark sind, die teilen wir- aber trotzdem möchten wir den Kindern vermitteln, dass man sich wehren muss und nicht tatenlos zuschauen darf, wenn man auseinandergenommen wird. Guckt euch die zweite Halbzeit an- wir sind trotz der Niederlage stolz auf die Jungs, da haben sie gespielt und gekämpft und das macht den Trainern dann auch wieder Spaß.

Der Erfolg für die Eilendorfer geht aber völlig in Ordnung und wir gratulieren zum verdienten zweiten Tabellenplatz hinter Alemannia. Fazit: auf die Leistung der zweiten Hälfte müssen wir aufbauen und die erste Hälfte möchten wir schnell vergessen, die ist weg, die haben wir gar nicht mitbekommen, da waren wir nicht da.   Was war da noch ......?

- Roland Winkler